Golfer-Ellenbogen (Medial Epicondylitis)
Die Liste der Verletzungen wird vom sogenannten Golfer-Ellenbogen
angeführt. Probleme mit dem Ellenbogen verhindert man als Golfer am besten
durch die Stärkung der Unterarmmuskulatur und das langsamere Durchschwingen
beim Abschlagen, so dass der Arm nicht so stark erschüttert wird, wenn man den
Ball trifft.
Um dem Golfer-Ellenbogen vorzubeugen, empfehlen wird die folgenden
einfachen Übungen, mit denen Sie Ihre Unterarmmuskulatur aufbauen können:
Drücken Sie einen
Tennisball zusammen
Einen Tennisball fünf Minuten lang zusammenzudrücken ist eine einfache,
aber effektive Übung, die Ihre Unterarmmuskulatur stärken wird.
Drehen Sie dabei Ihr Handgelenk in alle Richtungen
Üben Sie mit einer leichten Hantel.. Rollen Sie die Hantel von der Handfläche bis zu den letzten
Fingergliedern und wieder zurück. Heben Sie die Hantel dann zwei oder drei
Zentimeter an und drehen Sie dabei das Handgelenk hin und her. Wiederholen Sie
das Ganze zehnmal mit jeder Hand.
Die Rückseite des
Handgelenks trainieren
Üben Sie mit einer leichten Hantel. Legen Sie die Hand mit der Handfläche
nach unten vor sich hin und legen Sie die Hantel auf das Handgelenk. Bewegen
Sie die Hantel mit dem Handgelenk auf und ab. Halten Sie den Ellenbogen des
Arms, mit dem Sie üben, mit der anderen Hand fest, um die Bewegung Ihres
Unterarms zu beschränken. Wiederholen Sie das Ganze zehnmal mit jeder
Hand.
Hauptfunktionen des ARES
Kinesiology Tape
- Linderung von Schmerzen und Muskelermüdung.
- Verbesserung der Zirkulation und des Blut- und Lymphflusses
über die oberflächliche Aktivierung, während zusätzlich die Entzündung
verringert wird.
- Korrektur der Muskelfunktion
aufgrund der Reduktion von Muskelspannung und der Stärkung des geschwächten
Muskels.
- Korrektur von Gelenkschiefstellungen.
- Führt den Körper zur Homöostase
zurück.
- Arbeit mit dem Körper, um
Bewegungen nicht nur zuzulassen, sondern kontinuierlich zu verbessern.
- Potenzielle Normalisierung des
Längen-Spannung-Verhältnisses, um optimale Kraft zu generieren.
- Unterstützung und Verbesserung
der Gewebeausheilung.
- Wiederaufbau des epidermalen
Gewebes über Homöostase.
- Abklingen der Entzündung und
Verringerung des Drucks auf die mechanischen Rezeptoren.
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