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Schulterentzündung (Schultersteife) Die Gründe für die Schultersteife sind bis heute nicht völlig bekannt. Der
Prozess beinhaltet eine Verdickung und ein Zusammenziehen der Kapsel, die das
Schultergelenk umgibt.
Schulterentzündungen treten weitaus häufiger bei Diabetikern auf, 10 bis
20 % dieser Gruppe sind davon betroffen. Weitere medizinische Probleme,
die das Risiko einer Schulterentzündung erhöhen, sind: Schilddrüsenunterfunktion
und -überfunktion, Parkinson-Krankheit und Herzerkrankungen oder eine
Operation.
Eine Schulterentzündung kann sich entwickeln, nachdem eine Schulter über
einen gewissen Zeitraum ruhiggestellt wurde. Um eine Schultersteife zu
verhindern, sollte man die Schulter nach einer Verletzung möglichst früh wieder
bewegen.
Symptome:
- Der Schmerz ist üblicherweise dumpf oder stechend. Oft verschlimmert sich
der Schmerz unter Bewegung. Der Schmerz sitzt für gewöhnlich oberhalb des
äußeren Schulterbereichs und manchmal im Oberarm.
- Das Kennzeichen der Funktionsstörung ist eine eingeschränkte Bewegung
oder Steifheit in der Schulter. Der Betroffene kann seine Schulter nicht normal
bewegen. Die Bewegung ist ebenso eingeschränkt, wenn ein Therapeut versucht,
die Schulter des Patienten zu bewegen.
Behandlung:
Eine Schultersteife wird grundsätzlich wieder von alleine besser.
Allerdings braucht das eine gewisse Zeit, in manchen Fällen kann es sogar zwei
oder drei Jahre dauern. Die Behandlung zielt deshalb auf die Schmerzkontrolle
und die Wiederherstellung der Bewegung ab.
Hauptfunktionen des ARES
- Linderung von Schmerzen und Muskelermüdung.
- Verbesserung der Zirkulation und des Blut- und Lymphflusses
über die oberflächliche Aktivierung, während zusätzlich die Entzündung
verringert wird.
- Korrektur der Muskelfunktion
aufgrund der Reduktion von Muskelspannung und der Stärkung des geschwächten
Muskels.
- Korrektur von Gelenkschiefstellungen.
- Führt den Körper zur Homöostase
zurück.
- Arbeit mit dem Körper, um
Bewegungen nicht nur zuzulassen, sondern kontinuierlich zu verbessern.
- Potenzielle Normalisierung des
Längen-Spannung-Verhältnisses, um optimale Kraft zu generieren.
- Unterstützung und Verbesserung
der Gewebeausheilung.
- Wiederaufbau des epidermalen
Gewebes über Homöostase.
- Abklingen der Entzündung und
Verringerung des Drucks auf die mechanischen Rezeptoren.
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