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Verdauungsstörungen/Magenverstimmungen
Verdauungsstörungen und/oder Magenverstimmungen sind ein häufiges Leiden
bei Erwachsenen und treten teils nur hin und wieder, teils jeden Tag auf.
Dies kann durch Krankheiten des Verdauungstraktes hervorgerufen werden, wie
beispielsweise Refluxkrankheit, ein Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür, Krebs,
eine Anomalität der Bauchspeicheldrüse oder des Gallengangs. Wenn die
Grunderkrankung gelindert oder behoben wird, werden gewöhnlich auch die
Symptome der Verdauungsstörungen/Magenverstimmungen besser.
Die meisten Menschen mit Verdauungsstörungen/Magenverstimmungen beklagen
mehr als eines der folgenden Symptome:
- Völlegefühl während der Mahlzeiten: Der Betroffene fühlt sich
schon kurz nach Beginn der Mahlzeit stark gesättigt und kann nicht zu Ende
essen.
- Störendes Völlegefühl nach einer Mahlzeit: Nach dem Essen fühlt sich der
Betroffene übermäßig voll – es kann ein Gefühl auftreten, als ob die Nahrung zu
lange im Magen bleiben würde.
- Schmerzen in der Bauchdecke:
Der Bauchdeckenbereich liegt zwischen dem unteren Ende des Brustkastens und dem
Bauchnabel. Der Betroffene leidet unter leichten bis starken
Bachdeckenschmerzen.
- Brennen in der Bauchdecke:
Der Betroffene nimmt im Bauchdeckenbereich ein unangenehmes Schmerzempfinden
wahr.
Hauptfunktionen des ARES
- Linderung von Schmerzen und Muskelermüdung.
- Verbesserung der Zirkulation und des Blut- und Lymphflusses
über die oberflächliche Aktivierung, während zusätzlich die Entzündung
verringert wird.
- Korrektur der Muskelfunktion
aufgrund der Reduktion von Muskelspannung und der Stärkung des geschwächten
Muskels.
- Korrektur von Gelenkschiefstellungen.
- Führt den Körper zur Homöostase
zurück.
- Arbeit mit dem Körper, um
Bewegungen nicht nur zuzulassen, sondern kontinuierlich zu verbessern.
- Potenzielle Normalisierung des
Längen-Spannung-Verhältnisses, um optimale Kraft zu generieren.
- Unterstützung und Verbesserung
der Gewebeausheilung.
- Wiederaufbau des epidermalen
Gewebes über Homöostase.
- Abklingen der Entzündung und
Verringerung des Drucks auf die mechanischen Rezeptoren.
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